Karin Jessen – Filme und Videos

Handsiebdruck-was ist das? (2018)

„Handsiebdruck – was ist das?“

Zum Tag der *Offenen Ateliers Dortmund 2018* brachte ein Oldtimerbus viele gutgelaunte Besucher in das Haus-Atelier von Karin Jessen.
Kunst, wohin man schaute: Malerei, Installationen, Glas-Objekte, Handsiebdruck.
Karin Jessen erklärte in einem Kurzvortrag die zahlreichen Arbeitsschritte bei der Entstehung eines Handsiebdruckes.

Video: Volker Krieger | Kamera: Roland Mattigk

“Offene Ateliers-Dortmund-2018” [“Open Studios Dortmund 2018”]

On the day *Open Studios Dortmund 2018* was held, a vintage bus transported a large number of guests in high spirits to Karin Jessen’s home and studio.
There was art everywhere they looked: Paintings, installations, glass objects and hand screen prints. In a short presentation, Karin Jessen explained the numerous work steps involved in creating a hand screen print.
Video: Volker Krieger | Kamera: Roland Mattigk

Toleranzen (2015)

„Toleranzen“

20 Künstler und Künstlerinnen des BBK Ruhrgebiet präsentieren in der Ausstellung „Toleranzen“ in der BIG-Gallery ihre Positionen zu diesem Thema.
Allgemein üblich ist der Gebrauch dieses Fach-Begriffes im Bereich des Handwerks. Gemeint ist eine gewisse Abweichung von einem festen System.
Für mich bedeutet die Toleranz, bezogen auf meine Bilder, dass inhaltliche Ebene, Philosophie und Bild-Aussage übereinstimmen müssen.

“Toleranzen”

Twenty artists from the BBK Ruhrgebiet, an association of artists in the Ruhrgebiet area, present their view on this topic in the exhibition “Toleranzen” in the BIG-Gallery. This specialist term, which means “tolerances” in English, is used quite commonly in skilled crafts and trades. It designates a certain deviation from a fixed system. When I apply the concept of tolerance to my images, it means that the content and the image statement need to be attuned to one another to the greatest degree possible.

[durchgesiebt] – Karin Jessen im Torhaus Rombergpark (2014)

„durchgesiebt“

Der Einzel-Ausstellung im Rombergpark-Torhaus, städtische Galerie Dortmund, liegt eine besondere, eigene Philosophie zugrunde.
Diese Ausstellung soll durch ein ungewöhnliches Raumkonzept thematisch eine Brücke schlagen zwischen dem Gestern und dem Heute, soll die Tradition mit der Moderne verbinden.
Hierzu eignet sich in besonderem Maße das Medium des Handsiebdrucks. Der Handsiebdruck vereinigt das alte Handwerk mit einer modernen Kunstauffassung.
Alle gezeigten Exponate sind Unikate.

“durchgesiebt”

A special and distinct philosophy lies at the heart of the solo exhibition in the Torhaus Rombergpark at the städtische Galerie Dortmund, Dortmund’s city gallery. Through its unusual spatial concept, the exhibition, whose name means “sifted through,” creates a thematic bridge between the past and present and connects tradition with modernity.
The medium of hand screen printing is particularly appropriate for this purpose.
Hand screen printing unites an old craft with a modern conception of art. All of the objects on display are unique.

HAIKU sucht (2015)

„Haiku sucht“…. eine besondere Form der Präsentation

Ausstellung in der Seidl-Villa, September 2015, München

Für die 80 Haikus von Fabienne Pakleppa, gedruckt auf lose Blätter mit Japanfaltung wurden über 100 Künstler gesucht und gefunden, welche daraus ein Buch machten. Die Blätter wurden von Künstlerhand mit einer individuellen Bindung versehen, der Buch-Einband hinzugefügt und dann auf besondere Art gestaltet. Jedes Buch ist ein Unikat.
Meine Gestaltung: „Handsiebdruck“ – Mein Thema: „Auf den Punkt gebracht“

Haiku is looking for…. a special form of presentation

Exhibit in the Seidl-Villa, September 2015, Munich

More than 100 artists were sought — and found — and made a book out of the 80 haikus written by Fabienne Pakleppa. They are printed on loose sheets of paper and bound with Japanese binding. The artists bound the sheets together by hand with a distinctive binding, then added the cover and designed them in an exceptional manner. Every book is unique.
My design: “Handsiebdruck” [Screenprint by hand]
My topic: “Auf den Punkt gebracht” [To the point]

Karin Jessen  „!ch-Gegenstrich“ (2014)

„!ch-gegenstrich“

In der Einzel-Ausstellung „!ch-Gegenstrich“ in der Stadt-Galerie Lünen werden mehr als 40 farbkräftige, expressive Bilder, Acryl auf Leinwand, präsentiert.
Außer zahlreichen kleinen Exponaten sind neue großformatige Bilder von bis zu 3 Metern Breite zu sehen.
Mit einer eigenen Bildsprache, die an Elemente des „Informel“ erinnert, werden herkömmliche Betrachtungsweisen in Frage gestellt, „gegen den Strich gebürstet“.
Die rund 50 ausgestellten Buch-Objekte sind Unikate. Hier wurden alte oder antike Bücher von innen und außen nach eigenen Entwürfen mit exquisiten Farben neu gestaltet.

“!ch – gegenstrich”

More than 40 colorful, expressive acrylic-on-canvas paintings are presented in the solo exhibition “!ch – gegenstrich,” [! against the grain] in the Stadt-Galerie Lünen, the municipal gallery in Lünen.
In addition to a number of smaller exhibit objects, newer large-scale paintings that are up to three meters wide are exhibited.
With a distinct pictorial language that recalls “Informel” elements, the pieces of the exhibition call typical manners of viewing into question – they go against the grain, so to speak.
The approximately 50 book objects on display are unique. Old or antique books were redesigned with exquisite colors according to the artist’s own designs.

Karin Jessen – „Malen mit dem Sieb“ (2012)

„Malen mit dem Sieb“

Um zu einer neuen Sichtweise zu gelangen, zu einem eigenständigen künstlerischen Ergebnis, einer neuen Ausdrucksform, benutze ich beim Handsiebdruck das Sieb als Werkzeug – ähnlich, wie den Pinsel beim Malen.
Alles geschieht und entsteht ausschließlich in Handarbeit. Das Entwerfen und Erstellen der Motive, das Übertragen auf das Sieb, das
Bereitstellen der Träger-Materialien, das Anfertigen der Farben, das Drucken von Hand.

Alle Handsiebdrucke sind Unikate. Niemals ist ein Ausdruck identisch mit dem anderen.

“Malen mit dem Sieb” – painting with the screen

To achieve a new way of seeing, an autonomous artistic result, and a new mode of expression, I use the screen as a tool when I practice hand screen painting, much as I use the brush when I paint.
Everything is produced exclusively by hand.
Designing and creating the motifs, transferring to the screen, creating the carrier materials, preparing the colors, and the printing process itself – everything is done by hand.

All hand screen prints are unique. No two are identical.

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